Nach dreissigjähriger erfolgreicher Tätigkeit als Sonderpädagogin in verschiedenen Schulformen, in unterschiedlichen Bundesländern und in Wahrnehmung von ganz unterschiedlichen Funktionsstellen bis hin zur Schulleiterin eines kooperativ arbeitenden Systems mit 12 Standorten erhielt ich die phantastische Aufgabe für die senatorische Ebene im Bundesland Bremen den inklusiven Prozess an Bremer Schulen zu gestalten, kommunizieren und beraten. In der Funktion der Referentin für Inklusion/Sonderpädagogik gebührte mir dieser Aufgabenbereich auch innerhalb des Ministeriums.

Bei der Umsetzung kamen folgenden Schwerpunkten eine herausragende Bedeutung zu:
- Kommunikation und Steuerung des inklusiven Prozesses an Bremer Schulen innerhalb der senatorischen Behörde, an den Schulen im Land Bremen, mit Elternvertretungen, anderen Institutionen und Interessensvertretungen, in der politischen Öffentlichkeit im Land Bremen, in Presse/Rundfunk/Fernsehen und als Referentin in diversen Veranstaltungen im Bundesgebiet,
- Beratung in Fragen der Umsetzung des inklusiven Prozesses an Bremer Schulen, in Ortsbeiräten, in Unterstützungssystemen, in Institutionen, bei Elternvertretungen, mit Personalvertretungen, in Einzelgesprächen, in der Öffentlichkeit, in den Referaten der senatorischen Behörde, in Zusammenarbeit mit dem LIS
- Prozessbegleitung
- Konzeptionelle Gestaltung des inklusiven Prozesses
Seit September 2019 Lebensmittelpunkt in der Schweiz
Immer wieder neue Herausforderungen, der Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Arbeit in der Administrativer für die Legislative auf kommunaler sowie ministerieller Ebene bestimmten seitdem meinen beruflichen Alltag.
Verhandlungsgeschick, Empathie, Durchsetzungsvermögen, Führungskompetenz und Entscheidungsfreude, gepaart mit Leidenschaft sind auch hier wieder erfolgsversprechende Faktoren.
Analytisches Denken, strukturierte und kooperative Vorgehensweise sichern dabei sichern die Akzeptanz der konsensfähigen Lösungen.
Meine berufliche Tätigkeit konnte ich durch Erfahrungen in der Arbeit auf kantonaler Ebene im Volksschulamt, Abteilung Sonderpädagogik in St. Gallen komplettieren.
Weiterhin bin ich regelmässig in den deutschsprachigen Regionen Europas als Referentin, Begleiterin von Schulreformprozessen sowie Gastdozentin (zurzeit an der PH Luzern) tätig, auf verschiedenen Ebenen vernetzt.
Durch diese Tätigkeiten hat meine berufliche Entwicklung einen ganz besonderen Weg genommen, den ich als große Bereicherung erlebe. Agieren im politischen Kontext, aktive Beteiligung an einer sehr umfassenden Schulreform aus der kommunalen und ministeriellen Ebene mit all ihren Herausforderungen und die dankbare Möglichkeit, eigene Erfahrungen aus der beruflichen Praxis einzubringen, erfahren für mich täglich neue Lernprozesse.
Zusammengefasst: Netzwerken pur!
In privaten Coaching- und Persönlichkeitsentwicklungsseminaren bekam ich das nötige Know How, um diesen Weg zu gehen und mich selbst immer wieder weiter zu entwickeln – eben: lebenslangen Lernens.
Meine Stärken:
- quantitativ und qualitativ umfangreich angeeignetes Fachwissen zum Thema Inklusion im umfassenden Sinn
- umfänglicher Erfahrungsschatz
- Kenntnisse innerhalb der administrativen, operativen und politischen Ebene
- augenblickliche Analyse der Gegebenheiten, der IST-Situation
- praxis- und lösungsorientiertes Denken und Handeln
- Gegebenheiten in neue Zusammenhänge setzen
- Kommunikation der Systeme – starke Netzwerkarbeit – Steuerung von
- Prozessen
- Empathie
Meine Unterstützer:

